Der Kurz-Doku Beitrag aus unserem letzten Tauchgang im Gravière du Fort, Frankreich ist nun online. Schon sehr lange stand dieses Gewässer auf meiner „To-Dive-List“ und leider hat auch die Umsetzung im Video einige Zeit in Anspruch genommen. Mit Martin Sebald vom Sidemount-Forum hat es jetzt endlich geklappt.
Und wie immer natürlich Danke an Bernd Kleist, der dem Video wieder eine Stimme gegeben hat …
Knapp 40 Meter tief, meist überdurchschnittliche Sichtweiten und eine ausgezeichnete Infrastruktur – das kennzeichnet diesen Baggersee.
In der Zeit von Nikolaus bis Dreikönig (so ganz grob) kann man im Bodensee als Taucher ein ganz besonderes Ereignis Beobachten – Die Paarung der Saiblinge. Es ist allerdings schon eine Herausforderung und nur für fortgeschrittene, erfahrene Kaltwasser-Taucher geeignet: 40 Meter Tief, bei 4-6 Grad Celcius und das für eine halbe Stunde. Da müssen Ausbildung und Ausrüstung schon passen.
After Work Dive – Tauchen nach einem stressigen Arbeitstag, Ausgleich und Entspannung schlechthin. Eine ganze Philosophie steckt dahinter, viel mehr als nur ein Wort …
Was denkt Ihr – genug, um ein „Brevet“ aufzusetzen ;-)? Wie könnte ein Ausbildungsplan aussehen?
Vom Zeitmanagement, über Ausrüstung-Planung bis zu Grundlagen zur Durchführung von Nachttauchgängen…
Unweit von Hamburg im Ems/Weser Dreieck liegt eines der wohl berühmtesten Tauchgewässer in Deutschland. Er bietet viel Abwechslung, gute Sichtweiten und mit dem „Rüttler“ wohl einen der spannendsten Tauchgänge, die man in einem deutschen See findet.
Details zum Tauchplatz: Kreidesee Hemmoor Kommentar: Meine Meinung: Ein Muss für den versierten Kaltwasser-Taucher. Ein ehemaliges Kreidebergwerk, geeignet für Anfänger bis zum Profi. Hemmoor bietet viel: Meist sehr gute Sichtweiten, vom sanften Einstieg bis zur Steilwand. Bewuchs ist kaum vorhanden. Bis auf Hechte findet man fast alles (liegt am basischen Wasser).